Ergänzende Labels
Rundum wohlfühlen, das wünsche ich Euch!
Darum gibt es bei NANU auch sorgfältig ausgewählte Accessoires, Schuhe, Taschen, Schmuck und Körperprodukte.
Einen kleinen Einblick, wer hinter diesen Produkten steht, findet ihr hier:
UASHMAMA ist ein Familienunternehmen in der Toskana. Jedes Familienmitglied übernimmt eine wichtige Rolle im Unternehmen.
Heute kann UASHMAMA auf viele Mitarbeiter zählen, die mit großer Professionalität die Marke auf der ganzen Welt fördern.
Die Produktion beginnt mit dem Rohstoff aus Zellulosefasern. Alle verwendeten Materialien werden in Italien hergestellt und produziert, speziell in der Toskana. Das AGGO-Papier wird durch traditionelle Verfahren, die nur vegane Fette verwenden, weich und gleichzeitig widerstandsfähiger gemacht. Schließlich wird das AGGO gefärbt.
Unsere Priorität ist es, so viele traditionelle Prozesse wie möglich in unserer Arbeit zu behalten. Innovation und Tradition gehen Hand in Hand.
Anat Dahari, die Gründerin von Walk Handmade Shoes, studierte Architektur an der renommierten Bezalel Akademie für Kunst und Design in Jerusalem. Während ihres Studiums entdeckte sie die Liebe zum Schuhdesign und nach ihrem Abschluss verfolgte sie ihre Leidenschaft und studierte die Handwerkskunst von lokalen Handwerkern. Walk unterstützt die lokale Produktion in kleinen Familienunternehmen in Tel Aviv. Anat hält die Loyalität zu den Materialien aufrecht und nutzt die Einfachheit und Rauheit von natürlichen Lederarten, um sie in ihren Designprozess einfliessen zu lassen Ihre Designs sind geprägt von "architektonischer Eleganz, Einfachheit und Komfort".
Marlin Factory ist nicht nur eine Marke. Marlin Factory ist die Familie, die diese Marke geschaffen hat.
Eine toskanische Familie, die die Tradition seit über 70 Jahren respektiert und Schuhe und Taschen von hervorragender handwerklicher Qualität herstellt.
Wer eines unserer Stücke besitzt, hat nicht einfach ein Produkt gekauft, sondern er hat ein Stück unserer Geschichte bei sich.
Lofina ist ein Familienunternehmen. Alles begann, als sich das jetzige Ehepaar Lise-Lotte und Morten Svenninggaard sich mit 18 Jahren trafen. Beide gingen in dieselbe Schule, um etwas über Schuhe zu lernen. Nach Abschluss der Ausbildung zogen sie nach Italien. Hier begann die Faszination für Italien und die italienische Qualität. Sie zogen zurück nach Dänemark und begannen 1996 das Lofina-Märchen.
Die Werte waren jedoch von Anfang an klar - guter Komfort und hohe Qualität. Heute ist Lofina eine internationale Marke und wird in mehr als 20 Ländern verkauft.
ABRAMEY (Schuhe)
Der Markenname ABRAMEY der Designerin Noa Levy Aran ist eine Hommage an ihre Großeltern Eli und Yaffa Abramovich. Ihre Familie besass in den 1920er Jahren ein Textilgeschäft in Tel Aviv. Sie brachten ihr bei, sich für schöne Dinge zu begeistern. Alle Schuhe werden in einer kleinen Werkstatt in Tel Aviv handgefertigt. Die Kollektionen werden in Kleinserien aus echtem Leder genäht. Das Design ist schlicht und überraschend in den feinen Details, besticht durch seine einzigartigen Ledern und hängt nicht von saisonalen Trends ab.
Was Gabriela Strasser über ihre Kreationen sagt:
Mein Atelier ist auf zeitgenössischen Silberschmuck spezialisiert. Ich gestalte meinen Schmuck individuell von Hand und deshalb ist jedes Schmuckstück ein Unikat. Ob Ring, Kette oder Armband: alle Stücke haben meinen ganz persönlichen Stil.
Ich liebe es, Schmuck zu kreieren und mich in meiner Werkstatt zu verwirklichen. Ich suche nach Klarheit und Einfachheit der Form. Meine Arbeiten bestehen aus nüchternen und doch raffinierten Teilen, aus Kleinserien und Einzelstücken. Ich freue mich, wenn eine Kundin genau ihr passendes Stück findet, oder ich es nach Ihren Wünschen anfertigen kann.
Designklassiker und Lieblingsstücke versus Kurzlebigkeit und Wegwerftrend.
Textilien sind materialisierte Zeit und somit eigentlich sehr wertvoll.
Die Textildesignerin Inès Bader kreiert unter anderem eigenwillige und hochwertige Socken, welche ursprünglich in der Schweiz hergestellt wurden. Seit einigen Jahren aber werden sie in Norditalien gestrickt, da es in der Schweiz keine Sockenfabrik mehr gibt.
Transparenz von Entwicklung und Produktionsbedingungen sowie kurze Transportwege und menschenwürdige Löhne sind für das Label eine Selbstverständlichkeit.